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vegetarisch | 45 Min

Sommerlicher Bulgursalat (Kisir-inspiriert)

Im Sommer gibt es nichts besseres als ein frischen Salat. Das heißt aber lange nicht, dass alle Salate aus Blättern bestehen müssen.

Die Basis des türkisch-inspirierten Kisir ist Bulgur, zudem hat er hat eine pikante sowie saure Note und wird von Granatapfelkernen perfekt abgerundet.

Er eignet sich als Beilage aber auch als eigene Mahlzeit und kann super vorbereitet werden, da er sich noch einige Tage im Kühlschrank aufbewahren lässt.

Zutaten für den Bulgursalat

für ca. 4 Portionen

200g Bulgur

4 Frühlingszwiebel, in Ringen

2 EL Tomatenmark (scharf)

2 TL Paprikapulver

1/2 TL Kreuzkümmel

2 EL Olivenöl

10 Cherrytomaten

1/2 Gurke

1 große Paprika

etwas Salz & Pfeffer

Zum Toppen:

2 EL Joghurt

2 EL Granatapfelkerne

1 Scheibe Zitrone

etwas Olivenöl

Anleitung

  1. Den Bulgur gar kochen. In der Zwischenzeit das Gemüse fein schneiden.
  2. Olivenöl in der Pfanne erhitzen & der weiße Teil der Frühlingszwiebeln anbraten.
  3. Tomatenmark hinzugeben, sowie Paprikapulver & Kreuzkümmel.
  4. Den fertig gekochten Bulgur in die Pfanne geben und mit der Zwiebel-Tomatenpaste vermengen, sodass der ganze Bulgur rot eingefärbt ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Anschließend in eine große Schüssel umfüllen & gut abkühlen lassen.
  5. Das fein geschnittene Gemüse zu dem abgekühlten Bulgur geben und gleichmäßig unterheben. Bei Bedarf noch etwas Olivenöl, Salz oder Pfeffer hinzugeben.
  6. Beim Servieren pro Portion mit etwas Joghurt, Granatapfelkernen, Frühlingszwiebeln und einer Scheibe Limette toppen.

Guten Appetit !

vegan | 25 Min

Knuspriges Topping für jedes Frühstücks-Porridge

Ob auf dem Joghurt mit Früchten, als Topping des Basic-Porridge oder einfach pur zum Snacken: Dieses hausgemachte Nuss-Zimt-Granola wirst du lieben!

Es ist vollgepackt mit nahrhaften Zutaten: Haferflocken, jede Menge knackige Nüsse wie Mandeln, Pekannüsse und Walnüsse, grobe Kokosflocken und Chiasamen. Natürlich darf der Zimt nicht fehlen, für das gewisse Etwas.

Das Beste ist, dass du die Nüsse auswechseln kannst, je nachdem was du bei dir zu Hause gerade da hast. Nach Geschmack kannst du zum Beispiel auch Cashews, Haselnüsse etc. nehmen.

In Kombination mit Ahornsirup, braunen Mandelmus und einem Hauch Kokosöl entsteht ein aromatisches und knackiges Granola, welches du unter einer halben Stunde zubereitet hast.

Ich mache mir gleich immer eine größere Menge, denn das Granola hält sich in einem Glas oder einer Dose locker vier Wochen – wobei es ehrlich gesagt selten so lange überlebt.

Wenn du also Lust hast auf ein einfaches, hausgemachtes Granola ohne raffinierten Zucker, dann probiere dieses Rezept unbedingt aus!

Zutaten für das Granola

für ein volles Blech

240 g Haferflocken

50 g grobe Kokosflocken

30 g Mandeln

30 g Pekannüsse

30 g Walnüsse

30 g Chiasamen

1-2 Hände voll Cranberries

150 g Ahornsirup

30 g Mandelmus

30 g Kokosöl

2 TL Zimtpulver

1 Prise Salz

Vanilleextrakt (optional)

Anleitung

  1. Den Ofen auf 180º Ober-/Unterhitze vorheizen & das Backblech mit Backpapier auslegen.
  2. Alle Art von Nüssen klein hacken oder brechen.
  3. In eine große Schüssel Haferflocken, alle Nüsse und Samen geben. Diese grob miteinander vermengen.
  4. In eine kleinere Schüssel Ahornsirup, Mandelmus, Kokosöl, Zimt, Salz & Vanille geben und solange vermischen, bis eine glatte Creme entsteht.
  5. Die flüssigen Zutaten nun zu den Haferflocken-Nuss-Mix geben und mit einem Teigschaber solange verteilen, bis alle trockenen Zutaten mit der Creme bedeckt sind.
  6. Die Granolamasse auf das Backblech verteilen und mit dem Teigschaber andrücken.
  7. Für 10 Minuten  backen, kurz rausholen, grob wenden und wieder andrücken. Schließlich noch 5-10 goldbraun backen.
  8. Nach dem Rausholen 10 Minuten abkühlen lassen, vorsichtig separieren und die Canberrys gleichmäßig verteilen.
  9. Erst nach vollständigem Abkühlen in ein verschließbares Glas umfüllen.

Viel Spaß beim Knuspern!