Kann Yoga zur nachhaltiger Entwicklung beitragen?
Yoga tut gut und heilt. Das haben alle erfahren, die selbst Yoga regelmäßig praktizieren. Aber kann er auch zur Verwirklichung der nachhaltigen Entwicklungsziele der United Nations beitragen? Ein Team verschiedener Akteure hat sich auf Einladung des National Institute of Mental Health and Neurosciences (NIMHANS) in Bangalore dazu Gedanken gemacht und jüngst eine Veröffentlichung herausgebracht. Das Gesundheitszentrum Sonne & Mond war an diesem Prozess mit beteiligt und durfte einen Beitrag dazu leisten.
„Vasudaiva kutumbakam“ – Die Welt ist eine Familie
Dr. Nagendra zitiert in der Veröffentlichung die indische Redewendung „Die Welt ist eine Familie“ („Vasudaiva Kutumbakam“). Große Erschütterungen, Veränderungen und Krisen in der Welt um uns herum lassen uns manchmal daran zweifeln, inwieweit dies jemals Wirklichkeit werden kann, doch in den stillen Stunden unseres Lebens spüren wir schon diese innige Verbindung mit allem Lebendigen um uns herum und fühlen, dass wir nicht voneinander getrennt sind.
Beteiligte Akteure der Veröffentlichung
Department of Psychiatric Social Wirk and Department of Integrative Medicine, National Institute of Mental Health and Neuosciences (NIMHANS) Bengaluru
Swami Vivekananda Yoga Anusandhana Samsthana (SVYASA Yoga University) Bengaluru
Central Council for Research in Yoga and Naturopathy (CCRYN), Ministry of Ayush, Govt of India
Dr. Aarti Jagannathan
Dr. Pratima Murthy
Dr. H.R. Nagendra
Dr. Raghavendra Rao M
Vaidya Rajesh Kotecha
Dr. Pooja More
mehr als 31 weitere Interessensvertreter (namentlich in der Veröffentlichung genannt)